Facebook-Gruppen für Mütter: Der Survival-Guide

Facebook-Gruppen für Mütter: Der Survival-Guide

Blogs, Instagram und Facebook-Gruppen für Mütter und Väter können ein echter Segen sein. Wir finden dort LeidensgenossInnen, treffen auf ExpertInnen zu wichtigen Entwicklungsthemen und schließen Freundschaften mit anderen Eltern. Ob wir Trost suchen, uns eine Frage auf den Lippen brennt oder wir uns einfach über unsere süßen Babys austauschen wollen: Das Internet bietet uns ein wohliges Plätzchen.

Aber Vorsicht: Postest du bestimmte Themen, weht dir im digitalen Mamakreis plötzlich ein kalter Wind entgegen. Auch wenn du gar keine Frage gestellt hast, kann es passieren, dass du einen Sturm von (gut oder weniger gut gemeinten) Ratschlägen und Meinungen aushalten musst. Willst du nicht den Windbreaker aus dem Keller holen, solltest du diesen Survival-Guide beachten!

(Warnung: Dieser Beitrag kann Humor und Selbstironie enthalten.)

Facebook-Gruppen für Mütter Survival-Guide

1. Schreibe nie etwas zu Babytragen in Facebook-Gruppen für Mütter

Die vielleicht wichtigste Survival-Regel gleich zu Beginn: Poste nie etwas über eure Babytrage.

So harmlos das Thema Babytrage klingt: Es spaltet regelmäßig Mamakreise und facht einen Überbietungswettbewerb an. Denn kaum wird ein Baby in einer Trage abgelichtet, werden viele Mamas zu selbst ernannten Ärztinnen und diplomierten Physiotherapeutinnen. Oder wie sonst sollten sie an einem einzigen Foto erkennen, dass dein Baby in deiner Trage schlecht sitzt und du eine zukünftige Hüftdysplasie riskierst? Da kann die Fotografin noch so sehr beteuern, dass alles gut ist (“Ich war aber beim Hüftscreening, mein Kind sitzt bequem, die Beine hängen nicht herunter, der Rücken ist gestützt und ich lasse mein Kind nie lange in einer Position”), die Meinung der Expertinnen wird sie damit nicht ändern.

Exemplarisch für Tausende Vorfälle hier ein Beispiel, wie ein harmloser Post, der eine Babytrage enthält, einen Shitstorm heraufbeschwören kann.

Stell dir vor, du freust dich, dass dein Baby endlich eingeschlafen ist und gerade niedlich träumt. Bestimmt wollen sich die anderen Mamas mitfreuen. Also teilst du ein Bild auf Instagram…

Mia ist endlich, endlich in der Babytrage eingeschlafen. Schaut mal wie süß!

Aber statt Glücksgefühle und Niedlichkeitsbekundungen zu ernten, kommen von den Müttern bei Instagram ganz andere Antworten. Zum Beispiel:

Also ich persönlich würde die Trage nie benutzen. Aber nur meine Meinung!

Ich würde dir erstmal eine Trageberatung empfehlen. Ansonsten kann man so viel falsch machen!

Der Steg der Babytrage kann gar nicht mitwachsen. Du weißt schon, dass du damit die Hüfte deines Babys ruinierst?

Also wenn man kein ordentliches Tragetuch benutzen will, dann kann man es auch gleich lassen!

Der Rückenteil der Trage ist nicht mal aus Tragetuchstoff. Du weißt schon, dass du damit den Rücken deines Babys ruinierst?

Die Trage ist ja nicht mal bio.

Und für ganz Dogmatische wird die Babytrage sogar zum Maßstab, ob man überhaupt fürs Mamasein geeignet ist:

Wenn man’s günstig will, warum schafft man sich dann überhaupt ein Kind an?

Du glaubst, das wars schon? Weit gefehlt. Denn an einer Babytrage kann man noch viel mehr kritisieren:

Wie, du benutzt eine Babytrage? Habt ihr kein Geld für einen Kinderwagen?

Das Kind sieht doch gar nichts!

Also das Tragen, das ist mir ja echt zu schwer!

Bekommt das Kind überhaupt noch Luft?

Also mein Kleiner hat das Tragen ja gehasst und war im Kinderwagen total zufrieden.

Du weißt schon gar nicht mehr, was die erste Mama an der Babytrage kritisiert hat? Keine Sorge, die Kommentare wiederholen sich immer und immer wieder, sodass selbst den fröhlichsten Müttern die gute Laune vergeht.

2. Schreibe nie etwas über Beikost (oder Stillen oder die Flasche)

Ob Stillen, Flasche oder Beikost: Die Nahrungsaufnahme ihres kleinen Schatzes ist bei vielen Mamas ein echtes Reizthema. Sobald du aber etwas dazu in Facebook-Gruppen für Mütter postest, wird daraus ein Minenfeld. Selbst harmlose Einblicke in den Essensalltag können die Essenspolizei anlocken:

Mhm, lecker Möhrenbrei zu Mittag! Felix schmeckt’s voll gut 🙂 Der Esstisch sieht aus wie Sau, was macht ihr dagegen? 😀

Statt Putztipps und Lätzchenempfehlungen folgt ein buntes Allerlei an Ratschlägen, die nur wenig mit der Frage zu tun haben:

Also ich persönlich würde meinem Kind nie Brei geben. Aber nur meine Meinung!

Ich würde dir erst mal einen Beikost-Kurs empfehlen. Ansonsten kann man so viel falsch machen!

Das ist aber kein Fingerfood. Du weißt schon, dass Brei-Kinder sich nachweislich schlechter ernähren und fetter werden?

Wie, du benutzt Brei? Kennst du nicht Baby-Led-Weaning? Weißt du überhaupt, was du deinem Kind da antust?

Du hast hoffentlich noch nicht abgestillt?! Die WHO empfiehlt mindestens 2 Jahre. Also ich hab meinen Schatz ja 4 Jahre voll gestillt.

Also das mit dem Brei, das ist mir ja echt zu kompliziert.

In dem Möhrenbrei ist sicher nicht mal Lein-Öl mit Omega-3-Fettsäuren. Du weißt schon, dass du damit das Gehirn deines Babys ruinierst?

Der Brei ist hoffentlich aus Bio-Gemüse!

Wenn man nicht selbst kochen will, warum schafft man sich dann überhaupt ein Kind an?

In Facebook-Gruppen für Mütter, die nicht so ökologisch ausgerichtet sind, wirst du solche Kommentare natürlich eher weniger lesen. Dafür dann aber z. B. diese:

Also wenn man keinen ordentlichen Brei füttern will, dann kann man es auch gleich lassen! Mit sechs Monaten hat meiner schon 200 g Gemüse-Kartoffel-Fleischbrei gegessen.

Hast du also endlich abgestillt?

Gib ihm mal ein bisschen Sahne. Das schmeckt den Kleinen so gut.

Na dann, Mahlzeit!

3. Schreibe nie etwas, das mit Schlafen zu tun hat, in Facebook-Gruppen für Mütter

Alles könnte so schön sein: Nachdem du die alten Kinderlieder ausgepackt hast, ist dein kleiner Engel endlich im eigenen Bettchen eingeschlafen. Doch deinen kleinen Erfolg scheinen dir die Mütter bei Instagram nicht zu gönnen:

Wow, voll gut. Heute klappt der Mittagsschlaf sogar im eigenen Bett. 🙂 Hat lange gedauert, wie gestaltet ihr die Einschlafbegleitung? Dauert’s bei euch auch so lange?

Und schon flattern die Antworten herein, die natürlich nichts mit deiner Frage zu tun haben:

Also ich persönlich würde nie ein Babybett benutzen. Aber nur meine Meinung!

Ich würde dir erst mal ein Buch übers Schlafen empfehlen. Ansonsten kann man so viel falsch machen!

Die Matratze kann gar nicht atmen. Du weißt schon, dass du damit das Gehirn deines Babys ruinierst?

Beim Babyschlaf kann man eh nichts ändern, alle deine Versuche werden scheitern!

Wie, das Kind schläft im eigenen Bett? Habt ihr überhaupt Gefühle?!

Also wenn man keinen ordentlichen Schlafsack benutzen will, dann kann man es auch gleich lassen!

Der Bezug der Bettdecke ist nicht mal aus Tragetuchstoff. Du weißt schon, dass du damit den Rücken deines Babys ruinierst?

Der Schnuller ist ja nicht mal bio.

Wenn man will, dass das Baby den ganzen Tag schläft, warum schafft man sich dann überhaupt ein Kind an?

Wenn es auf deiner Seite oder in deinen Facebook-Gruppen für Mütter nicht vor Öko-Mamas wimmelt, dann werden die Kommentare wohl eher so aussehen:

Also das langwierige Einschlafbegleiten, das ist mir ja echt zu viel. Ich hab geferbert, hat super funktioniert.

Der Kleine ist doch schon 6 Monate, wieso schläft er jetzt erst im Kinderbett?

Du verwöhnst dein Kind zu sehr.

Also mein Kleiner hat schon vom ersten Tag an im eigenen Bett im eigenen Zimmer geschlafen. Ich brauch ja auch mal Zeit für mich. Kann ich gar nicht nachvollziehen, dass man die Bälger ins eigene Schlafzimmer reinlässt. Die gehen da nie wieder raus!

Wie du es auch machst: Richtig liegst du (und dein Kind) bestimmt nie. Für die einen bist du herzlos, dass du dein Kind allein schlafen lässt, für die anderen verziehst du dein Kind, wenn du auf sein Bedürfnis nach Nähe eingehst. Wahrscheinlich kannst du es als gutes Zeichen werten, wenn es von beiden Seiten ordentlich Kommentare regnet! Ganz sicher aber ist: Nach dem Lesen der Kommentare zum Thema Schlafen wirst du dir am liebsten die Bettdecke über den Kopf ziehen wollen.

Schreibe nie etwas über Stoffwindeln, die du kaufen wirst

Für Mamas, die Stoffwindeln benutzen, sind Bedenken und erstaunte Blicke in ihrem Umkreis nichts Neues. In Facebook-Gruppen für Mütter und bei Instagram nehmen die Reaktionen aber eine neue Dimension an. Besonders wenn du dich outest, welche Stoffwindeln du kaufen willst, solltest du dich warm anziehen:

Habe auf Amazon diese günstigen Stoffwindeln gefunden. Die sehen niedlich aus und haben gute Rezensionen. Was denkt ihr, soll ich sie kaufen, hat jemand Erfahrungen damit?

Du ahnst es schon. Auch die Antworten von selbst ernannten Stoffwindel-Expertinnen können dich in den Wahnsinn treiben:

Also ich persönlich würde diese Stoffwindel nie benutzen, ich kaufe nur handgefertigte Windeln. Aber nur meine Meinung!

Ich würde dir erst mal eine Stoffwindelberatung empfehlen. Ansonsten kann man so viel falsch machen!

Im Schritt ist die Stoffwindel viel zu breit. Du weißt schon, dass du damit die Hüfte deines Babys ruinierst?

Also wenn man keine ordentlichen Stoffwindeln benutzen will, dann kann man es auch gleich lassen!

Der Außenstoff der Windel ist nicht mal aus Tragetuchstoff. Du weißt schon, dass du damit die Optik total ruinierst?

Die Stoffwindel ist ja nicht mal bio.

Scheiß China-Windeln! Wenn man’s günstig will, warum schafft man sich dann überhaupt ein Kind an?

Waaaas? Dieses Muster willst du einem Jungen zumuten? Der Arme …

Genauso wenig hilfreich sind natürlich Kommentare von Müttern, die Stoffwindeln generell ablehnen – meist, ohne sie jemals getestet zu haben:

Wie, du benutzt Stoffwindeln? Habt ihr kein Geld für Wegwerfwindeln?

Also Stoffwindeln, das ist mir ja echt zu schwer!

Das Kind kann sich doch gar nicht bewegen in solchen Dingern!

Bekommt das Kind noch Luft da drin?

Also ich könnte das nicht!

Für mich wäre das nichts!

Das Waschen verbraucht eh so viel Energie wie Wegwerfwindeln kaufen.

So verschieden die Kommentare auch sind, eines haben sie gemeinsam: Du bist nach dem Lesen genauso schlau wie vorher.

 

So machst du Facebook-Gruppen für Mütter und Instagram zu einem besseren Ort

Statt in die Diskussion einzusteigen, empfehle ich, regelmäßig auf Durchzug zu schalten. Spätestens wenn die Stoffwindeln sauber und weich aus der Waschmaschine kommen, ist die schmutzige Wäsche ohnehin vergessen.

Das vielleicht kontroverseste Thema “Impfung” will ich gar nicht erst erwähnen. Denn ich bin sicher, jede Mama hat damit schon genug eigene Erfahrungen gesammelt. 🙂

Falls du selbst in Facebook-Gruppen für Mütter und auf Instagram aktiv bist, dann möchte ich dir zum Schluss ein paar Tipps mit auf den Weg geben, wie du gelassen bleibst und die digitale Welt ein bisschen besser machst.

1. Vorsicht bei diesen Themen

Natürlich sind die obigen Kommentare überspitzt formuliert und treten zum Glück nur selten alle gemeinsam auf. Auch gibt es sehr unterstützende, fröhliche und hilfreiche Kommentare und Gruppen. Trotzdem basieren alle genannten Kommentare auf echten Erfahrungen, die ich oder befreundete Mütter in ähnlicher Form erlebt haben.

Wenn du selbst etwas berichten oder fragen möchtest, solltest du darum bei folgenden Themen besonders vorsichtig sein:

  • Tragen
  • Kindersitze
  • Stillen, Essen, Beikost
  • Schlafen
  • Stoffwindeln
  • und natürlich: Impfung

All diese Themen scheinen die Gemüter bei Müttern blitzschnell zu erhitzen. Viele der Kommentare sind gut gemeint. Sie entspringen der Sorge um dein Baby. Auch haben wir alle ab und zu das Bedürfnis, unsere Meinung in die Welt zu posaunen und zur Besserwisser-Mama zu mutieren. Schließlich beschäftigen wir uns immer wieder damit, wie wir die beste Mama für unser Kind sein können.

Kommentare über die Hüfte, den Rücken oder die Haut deines Babys wirst du bei diesen Themen darum zuhauf über dich ergehen lassen müssen. Natürlich macht dieses Wissen die Kommentare nicht unbedingt erträglicher. Da es da draußen im echten Leben tatsächlich Mütter gibt, die ihre Kinder vernachlässigen (die so etwas natürlich niemals im Internet posten würden), werden auch alle anderen Mütter einfach unter Generalverdacht gestellt.

Und dann gibt es noch Mütter, die einfach ein großes Mitteilungsbedürfnis haben. Sie erkennst du daran, dass auf deinen Beitrag oder deine Frage gar nicht eingegangen wird. Stattdessen sollen Aussagen wie “Also ich persönlich” und “meine Meinung” fiese Unterstellungen verstecken.

Für sie alle gilt: Sie kennen dich und dein Baby nicht. Niemand kann anhand eines Posts oder eines Fotos beurteilen, ob du eine gute oder schlechte Mutter bist. Hast du das verinnerlicht, kannst du Kommentare unter der Gürtellinie leichter an dir abperlen lassen. Schenke ihnen so wenig Aufmerksamkeit wie möglich und verbringe deine wertvolle Zeit mit dem, was dir und deinem Baby guttut.

2. So hilft du anderen Müttern auf Facebook und Instagram wirklich weiter

Statt dich mit Kommentaren zu befassen, die du sowieso nicht ändern kannst, kannst du in Facebook-Gruppen für Mütter und Co. mit gutem Vorbild vorangehen. Falls eine Mama zu ihrem Bild “Schaut mal” oder “Ist das nicht süß?” oder “Hier mein kleines süßes Baby” postet, dann mache ihr bitte ihre Freude nicht madig. Sie ist eine Mama. Sie ist verliebt. Sie möchte diesen goldigen Moment mit dir teilen. Sie braucht weder ungefragte Ratschläge noch dumme Kommentare.

Bedenke dabei auch: Was für dich und dein Babys (nicht) funktioniert, gilt nicht automatisch für jedes andere Baby und jede andere Familie.

Falls eine Mama eine Frage stellt, dann möchte sie genau diese Frage beantwortet haben. Auch hier braucht sie keine ungefragten Ratschläge. Statt fieser Bemerkungen hilfst du ihr entweder durch fundiertes Sachwissen (zur Frage) oder indem du sie emotional unterstützt und aufmunterst.

3. Das Internet ist nicht das wahre Leben

Im wahren Leben durfte ich schon viele, viele Mamas kennenlernen. Nirgends waren die Mütter so fies, taktlos, eklig direkt, bevormundend und unverschämt wie im Internet. Auch wenn die Kommentare oben Extrembeispiele sind: Mit dem Klick auf Facebook oder Instagram vergessen viele ihren Anstand, ihre Werte und ihr Einfühlungsvermögen. Obwohl wir als Mamas doch eigentlich genau das unseren Kindern vermitteln wollen.

Die gute Nachricht? Du musst die anderen Mütter nicht erziehen. Du kannst sie einfach ignorieren und dich mit den Mamas umgeben, die dich unterstützen und dir ein positives Gefühl geben. Wenn du dich wegen der Kommentare zu deinem Beitrag schlecht fühlst, empfehle ich dir darum:

  • tief durchatmen
  • meditieren
  • Freundschaft löschen bzw. ignorieren, falls es auf deiner Seite passiert
  • Beitrag nicht mehr folgen, damit du keine Aktualisierungen mehr erhältst

Ich versichere dir, dass es dir gleich viel besser gehen wird. Und der beste Tipp:

4. Aus Facebook-Gruppen austreten und Instagram und Co. deinstallieren

Ich weiß, das klingt total altmodisch. Aber so nützlich z. B. Facebook-Gruppen für Mütter manchmal sind, so sehr können sie dich auch belasten. Wenn du merkst, dass dich bestimmte Gruppen, Instagram oder Social Media im Allgemeinen mehr stressen als deinen Alltag bereichern, dann verabschiede dich. Oder willst du dir von fernen Bekannten und Fremden schlechte Laune diktieren lassen?

Ich selbst achte regelmäßig auf ein Social-Media-Detox und konnte mein zweites und drittes Kind viel besser genießen ohne Facebook -Gruppen für Mütter und Instagram.

Die Idee zu diesem Beitrag kommt von stephiekochtvegan.de.

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